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Entwässerungszwecke aus offenem Vorfluter (s. DIN 4049-1)(vgl. DIN 4047-2). Schöpfentwässerung wird angewendet, wenn die Vorflut (s. DIN 4049-1) des Wassers aus dem

Schleusenarten, Schleusenbestandteilen, Schleusenvorhäfen, Schleusenausrüstung s. DIN 4054.

Abgrenzung der Binnenwasserstraßen (s. Friesecke § 1 Rdnr. 9) und die landwärtige Begrenzung der Seewasserstraßen (s. Friesecke § 1 Rdnr. 13). Bei den Seewasserstraßen

Bodden, Förden, Haffs, Meeresarme (z. B. Schlei), Meeresbuchten und Sunde (s. DIN 4049-3). Völkerrechtlich zählen auch die Binnengewässer zu den inneren

Wasserfahrzeugen dienen oder die von einem Wasserfahrzeug aus gegeben werden (s. BinSchStrO, SeeSchStrO).

Hafenausrüstung und Einrichtungen in Häfen s. DIN 4054. Zur Zugehörigkeit von Häfen zu Bundeswasserstraßen s. VV-WSV 14 01 Abschn. 5.10.

dienen“, wie sie in der Anlage 1 zu § 1 Abs. 1 Nr. 1 WaStrG aufgeführt sind (s. VV-WSV 14 01 Abschn. 1.4), die nicht in der Anlage 1 zum WaStrG aufgeführt

Geräte. Hierzu gehören nicht schwimmende Anlagen und Schwimmkörper wie Flöße (s. BinSchStrO, SeeSchStrO).

Einrichtungen zur Fortbewegung anderer Wasserfahrzeuge, von Schwimmkörpern (s. BinSchStrO, SeeSchStrO) oder schwimmenden Anlagen durch Schleppen.

Werkstätte, Lager, Bauhafen oder Liegestelle, Grünflächen und sonstige Freiflächen (s. Friesecke § 1 Rdnr. 26).

Regelung des Abflusses (vgl. DIN 4048-1). Zu Wehrarten und Wehrbestandteilen s. DIN 4048-1.

Wasserfahrzeuge bei widrigen Verhältnissen, z. B. Hochwasser, Eis, Sturm (s. Friesecke § 1 Rdnr. 25). Hochwassergeschützte Liegestellen, z. B. in Schleusenkanälen

Sperrmauer (auch: Staumauer) sein. Zu Talsperrenarten und Talsperrenbestandteilen s. DIN 4048-1.

kann unterschieden werden nach Rohrdüker; Kabeldüker; Rohr- und Kabeldüker (s. DIN 4054). Sind solche Bauwerke begehbar, handelt es sich um Leitungstunnel

Sielentwässerung fließt das Wasser aus dem Binnenland mit natürlicher Vorflut (s. DIN 4049-1) durch das Siel.

unterschieden: Fischaufstiegsanlagen (z.B. Beckenpass, Umgehungsgerinne und Aalleitern (s. DIN 4048-1), bei großen Fallhöhen auch Fischschleusen oder Fischaufzüge) sowie

auch für Unterhaltungszwecke bestimmt ist, zählt er zu den Betriebswegen (s. Friesecke § 1 Rdnr. 26).

bei kleineren Verhältnissen : Steg (vgl. DIN 1076, 4047-5). Hiervon ist i.S. des ObKat zu unterscheiden die Kanalbrücke als ein künstliches Gewässerbett

Leuchtfeuers kann sein: ein Leuchtturm, eine Leuchtbake oder ein Leuchtpfahl (s. DIN 4054).

Schiffshebewerken nebst Anlagenzubehör bestehen. Zur Schiffshebewerksanlage gehören i. S. des ObKat auch die Hebewerksvorhäfen.