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Internationale Richtlinien für Fischaufstiegsanlagen: Unterschied zwischen den Versionen

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Während für kleine und mittlere Fliessgewässer ein gewisser Stand der Technik (Merkblatt DWA-M509, Gelbdruck 2010) auf Basis langjähriger Erfahrungen besteht, bedürfen spezielle Fragestellungen zum Fischaufstieg an Bundeswasserstraßen mit großen Breiten und oft stark schwankenden Unterwasserständen noch der Klärung.  
Während für kleine und mittlere Fliessgewässer ein gewisser Stand der Technik (Merkblatt DWA-M509, Gelbdruck 2010) auf Basis langjähriger Erfahrungen besteht, bedürfen spezielle Fragestellungen zum Fischaufstieg an Bundeswasserstraßen mit großen Breiten und oft stark schwankenden Unterwasserständen noch der Klärung.  


Als Grundlage für die Beratung der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und für wissenschaftliche Untersuchungen hat die BAW eine Zusammenfassung des internationalen Stands der Technik aus Vorschriften und Bemessungsrichtlinien weltweit in Form einer Literaturstudie beauftragt. Die Ergebnisse dieser Literaturstudie werden im Folgenden - gegliedert in drei Bausteine - präsentiert.
Als Grundlage für die Beratung der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung und für wissenschaftliche Untersuchungen hat die BAW eine Zusammenfassung des internationalen Stands der Technik aus Vorschriften und Bemessungsrichtlinien weltweit in Form einer Literaturstudie beauftragt. Die Ergebnisse dieser Literaturstudie werden im Folgenden - gegliedert in drei Bausteine - präsentiert.
* [[Überblick über internationale Richtlinien für Fischaufstiegsanlagen]]
* [[Überblick über internationale Richtlinien für Fischaufstiegsanlagen]]
* [[Richtlinienauswertung nach ausgewählten Themen]]
* [[Richtlinienauswertung nach ausgewählten Themen]]

Version vom 25. Oktober 2016, 14:48 Uhr


Die Erhaltung und Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit an staugeregelten Fließgewässern zählt zu den wichtigsten Umweltzielen der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Die Durchgängigkeit ist bei den meisten Flusssystemen durch Querbauwerke unterbrochen, die für wandernde Fische und andere aquatische Lebewesen unüberwindbare Hindernisse darstellen. Die stromaufwärts gerichtete Durchgängigkeit soll mit Hilfe von Fischaufstiegsanlagen (wieder-)hergestellt werden.

Während für kleine und mittlere Fliessgewässer ein gewisser Stand der Technik (Merkblatt DWA-M509, Gelbdruck 2010) auf Basis langjähriger Erfahrungen besteht, bedürfen spezielle Fragestellungen zum Fischaufstieg an Bundeswasserstraßen mit großen Breiten und oft stark schwankenden Unterwasserständen noch der Klärung.

Als Grundlage für die Beratung der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung und für wissenschaftliche Untersuchungen hat die BAW eine Zusammenfassung des internationalen Stands der Technik aus Vorschriften und Bemessungsrichtlinien weltweit in Form einer Literaturstudie beauftragt. Die Ergebnisse dieser Literaturstudie werden im Folgenden - gegliedert in drei Bausteine - präsentiert.


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