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Ufer: Unterschied zwischen den Versionen

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|definition=Seitlicher Teil des Gewässerbetts vom Uferfuß (Schnittlinie mit der Gewässersohle) bis zur Oberkante der Uferböschung oder Uferwand bzw. bis zur Oberkante des Flussseitendammes oder Kanal­seitendammes (vgl. DIN 4049-3, 4054).
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|zusätzliche_erläuterung=Während hydrologisch und nach § 8 Abs. 2 WaStrG (s. Friesecke § 8 Rdnr. 7) für die Unterhaltung das gesamte Gewässerbett (bis zur Uferoberkante) zum Gewässer gehört, zählt bei einer Binnenwasserstraße als Gewässer im Rechtssinn (nach Landeswasserrecht) nur der Teil des Gewässerbetts unterhalb der Uferlinie als Gewässerbett. Für den ObKat gilt der hier definierte Begriff "Ufer".
|zusätzliche_erläuterung=Während hydrologisch und nach § 8 Abs. 2 WaStrG (s. Friesecke § 8 Rdnr. 7) für die Unterhaltung das gesamte Gewässerbett (bis zur Uferoberkante) zum Gewässer gehört, zählt bei einer Binnenwasserstraße als Gewässer im Rechtssinn (nach Landeswasserrecht) nur der Teil des Gewässerbetts unterhalb der Uferlinie als Gewässerbett. Für den ObKat gilt der hier definierte Begriff „Ufer“.
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2017, 14:16 Uhr

Begriffsnummer

1.1.3

Definition

Seitlicher Teil des Gewässerbetts vom Uferfuß (Schnittlinie mit der Gewässersohle) bis zur Oberkante der Uferböschung oder Uferwand bzw. bis zur Oberkante des Flussseitendammes oder Kanal­seitendammes (vgl. DIN 4049-3, 4054).

Beispiele

Zusätzliche Erläuterung

Während hydrologisch und nach § 8 Abs. 2 WaStrG (s. Friesecke § 8 Rdnr. 7) für die Unterhaltung das gesamte Gewässerbett (bis zur Uferoberkante) zum Gewässer gehört, zählt bei einer Binnenwasserstraße als Gewässer im Rechtssinn (nach Landeswasserrecht) nur der Teil des Gewässerbetts unterhalb der Uferlinie als Gewässerbett. Für den ObKat gilt der hier definierte Begriff „Ufer“. Querschnitt eines Gewässerbetts.png