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Environmental Integration of Small Hydro Plants

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Name

Environmental Integration of Small Hydro Plants

ID

4.1

Land

European Union

Herausgeber

ESHA - European Small Hydropower Association

Grundlage

-

Spezialisierung

Durchgängigkeit von kleinen Wasserkraftanlagen

Zielfischart

-

beschriebene Bauweisen

-

Aktualisierungsdatum

-

Anmerkungen

-

Zusammenfassung

Die ESHA wurde 1989 von Europäischen nationalen Wasserkraftgesellschaften sowie Mitgliedern von weiteren Bereichen des Sektors Wasserkraft als eine Initiative der Europäischen Kommission gegründet. Sie hat ihren Hauptsitz in Brüssel und ist Mitglied des "European Renewable Energy Council" sowie der "Alliance for Rural Electrification". Sie vertritt die Interessen von kleinen Wasserkraftanlagen global und auf EU - Ebene. In "Environmental Integration of Small Hydro Plants" werden nach den technischen Grundlagen kleiner Wasserkraftanlagen betreffend umweltverträgliche Lösungen für den Bau von kleinen Wasserkraftanlagen aufgezeigt und erläutert. Es wird zunächst auf den Mindestwasserabfluss eingegangen und verschiedene Möglichkeiten erläutert, diesen zu bestimmen. Um die wirtschaftlichen sowie ökologischen Interessen zu vereinbaren, wird empfohlen in den Zeiten in denen nicht viel Wanderung stattfindet, den Mindestabfluss zu reduzieren. Im nächsten Abschnitt werden Fischwege beleuchtet. Diese werden zunächst unterteilt in Anlagen die sich direkt beim Hindernis/ Wehr befinden, Anlagen die das Hindernis/ Wehr umgehen und Anlagen die die Kraftanlage umgehen. Als Baumöglichkeiten wird der Beckenpass, das Umgehungsgewässer sowie der Fischaufzug genannt. Anhand einer Kontrolliste kann überprüft werden, ob alle notwendigen Parameter für den Bau einer Anlage miteinbezogen wurden. Neben den Fischaufstiegsanlagen werden noch weitere Punkte genannt, die die Anlage umweltfreundlicher und landschaftlich schöner gestalten, wie zum Beispiel das regelmäßige Freiräumen der Rechenanlage, ein ansprechendes Design des Krafthauses oder fischfreundliche Turbinen. Am Ende werden einige Beispiele der Einbindung von Kraftwerken in die Umwelt aufgezeigt, hierunter je ein Beispiel aus der UK, Österreich, Schweiz, Litauen, Schweden, Italien und Frankreich.


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