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Beispiel: Topographie innere Außenweser: Unterschied zwischen den Versionen

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[[en: Example: Bathymetry of the Inner Außenweser]]
[[en: Example: Bathymetry of the Inner Außenweser]]
[[Datei:topo.png|frame|Topographie]]
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Das obige Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem HN-Modell des Jade-Weser Ästuars der BAW-AK. Dargestellt ist die Topographie für den inneren Bereich der Außenweser. Rechts unten ist das Weserknie bei Bremerhaven zu erkennen. An dieser Stelle geht die Unterweser in die Außenweser über. Von rechts unten nach links oben durchzieht eine tiefe Stromrinne mit dem Außenweserfahrwasser das Bild. Links und rechts an das Fahrwasser angrenzend sind ausgedehnte Wattgebiete (in Grün) zu erkennen, die bei mittleren Tideniedrigwasserständen weitestgehend trockenfallen. Diese Wattgebiete werden von Rinnen und Prielsystemen durchzogen.
Das obige Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem HN-Modell des Jade-Weser Ästuars der BAW-AK. Dargestellt ist die Topographie für den inneren Bereich der Außenweser. Rechts unten ist das Weserknie bei Bremerhaven zu erkennen. An dieser Stelle geht die Unterweser in die Außenweser über. Von rechts unten nach links oben durchzieht eine tiefe Stromrinne mit dem Außenweserfahrwasser das Bild. Links und rechts an das Fahrwasser angrenzend sind ausgedehnte Wattgebiete (in Grün) zu erkennen, die bei mittleren Tideniedrigwasserständen weitestgehend trockenfallen. Diese Wattgebiete werden von Rinnen und Prielsystemen durchzogen.
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Version vom 5. Oktober 2010, 11:37 Uhr

Topo.png

Das obige Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem HN-Modell des Jade-Weser Ästuars der BAW-AK. Dargestellt ist die Topographie für den inneren Bereich der Außenweser. Rechts unten ist das Weserknie bei Bremerhaven zu erkennen. An dieser Stelle geht die Unterweser in die Außenweser über. Von rechts unten nach links oben durchzieht eine tiefe Stromrinne mit dem Außenweserfahrwasser das Bild. Links und rechts an das Fahrwasser angrenzend sind ausgedehnte Wattgebiete (in Grün) zu erkennen, die bei mittleren Tideniedrigwasserständen weitestgehend trockenfallen. Diese Wattgebiete werden von Rinnen und Prielsystemen durchzogen.


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