Beispiel: Maximale Steiggeschwindigkeit in der Außenems: Unterschied zwischen den Versionen
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Dargestellt ist die Gesamttrockenfalldauer für die Dauer des Analysezeitraums in dem Gebiet der Außenems für das Szenario einer [[Beispiel: Analysezeitraum|synthetischen Sturmflut]]. | Dargestellt ist die Gesamttrockenfalldauer für die Dauer des Analysezeitraums in dem Gebiet der Außenems für das Szenario einer [[Beispiel: Analysezeitraum|synthetischen Sturmflut]]. | ||
Die maximale Steiggeschwindigkeit wird aus der maximalen Änderung des Wasserstands innerhalb eines Zeitfensters (typischerweise eine halbe Stunde) ermittelt und auf eine Stunde hochgerechnet. Man erkennt eine allgemeine Zunahme der maximalen Steiggeschwindigkeit des Wasserstands von der Nordsee (links oben) zum Land hin. Hierbei nehmen die maximalen Steiggeschwindigkeiten von etwa 1 m/h auf bis zu 2 m/h zu. Sie liegen damit deutlich über den für die [[Beispiel: Maximale Fallgeschwindigkeit in der Außenems|maximale Fallgeschwindigkeit]] berechneten Werten. | Die maximale Steiggeschwindigkeit wird aus der maximalen Änderung des Wasserstands innerhalb eines Zeitfensters (typischerweise eine halbe Stunde) ermittelt und auf eine Stunde hochgerechnet. Man erkennt eine allgemeine Zunahme der maximalen Steiggeschwindigkeit des Wasserstands von der Nordsee (links oben) zum Land hin. Hierbei nehmen die maximalen Steiggeschwindigkeiten von etwa 1 m/h auf bis zu 2 m/h zu. Sie liegen damit deutlich über den für die [[Beispiel: Maximale Fallgeschwindigkeit in der Außenems|maximale Fallgeschwindigkeit]] berechneten Werten. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2010, 07:37 Uhr
Dargestellt ist die Gesamttrockenfalldauer für die Dauer des Analysezeitraums in dem Gebiet der Außenems für das Szenario einer synthetischen Sturmflut.
Die maximale Steiggeschwindigkeit wird aus der maximalen Änderung des Wasserstands innerhalb eines Zeitfensters (typischerweise eine halbe Stunde) ermittelt und auf eine Stunde hochgerechnet. Man erkennt eine allgemeine Zunahme der maximalen Steiggeschwindigkeit des Wasserstands von der Nordsee (links oben) zum Land hin. Hierbei nehmen die maximalen Steiggeschwindigkeiten von etwa 1 m/h auf bis zu 2 m/h zu. Sie liegen damit deutlich über den für die maximale Fallgeschwindigkeit berechneten Werten.