Construction of River Crossings: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Scottish Environment Protection Agency ist die schottische Umweltbehörde. Ihre Hauptaufgaben sind der Schutz und die Verbesserung der Umwelt. Sie definiert den | Die Scottish Environment Protection Agency ist die schottische Umweltbehörde. Ihre Hauptaufgaben sind der Schutz und die Verbesserung der Umwelt. Sie definiert den "Good Practice" von Ingenieurbauwerken im Rahmen der "Water Environment Regulations 2005". "Good Practice" wird definiert als eine Vorgehensweise die einer nachgewiesenen Notwendigkeit sowie Nachhaltigkeit dient und mit einem nicht zu hohen Kostenaufwand die Eingriffe in die Ökologie minimiert. Diese Guideline wurde entworfen, um Antragssteller dabei zu unterstützen, nachhaltige Lösungsmöglichkeiten zu finden und die notwendigen Informationen für einen Antrag zusammenzustellen. | ||
Nach einer kurzen Begriffsdefinition werden zunächst die Probleme dargelegt und erläutert, die Flussquerungen verursachen können. Hierzu gehört die Barrierewirkung für die Wanderung der Fische, die weiterer Wildtiere sowie für Sedimente und Geschiebe, die Erhöhung der Sohl- und Ufererosion, die Verhinderung einer natürlichen Flussbewegung und die Auswirkung auf die Verbindung des Flusses und der Flussauen. | Nach einer kurzen Begriffsdefinition werden zunächst die Probleme dargelegt und erläutert, die Flussquerungen verursachen können. Hierzu gehört die Barrierewirkung für die Wanderung der Fische, die weiterer Wildtiere sowie für Sedimente und Geschiebe, die Erhöhung der Sohl- und Ufererosion, die Verhinderung einer natürlichen Flussbewegung und die Auswirkung auf die Verbindung des Flusses und der Flussauen. | ||
Der dritte Teil befasst sich mit der Notwendigkeit eines Bauwerkes. Er soll dabei helfen, herauszufinden ob ein neues Bauwerk wirklich notwendig ist und wenn ja, dies entsprechend nachzuweisen. | Der dritte Teil befasst sich mit der Notwendigkeit eines Bauwerkes. Er soll dabei helfen, herauszufinden ob ein neues Bauwerk wirklich notwendig ist und wenn ja, dies entsprechend nachzuweisen. | ||
Der vierte Abschnitt stellt eine Unterstützung bei der Zusammenstellung verschiedener Lösungsmöglichkeiten und schlussendlich der Wahl der Vorzugsvariante dar. Anschließend werden Hinweise zur richtigen Lage und Anordnung gegeben und erläutert, was bei einer Querung der Auenlandschaften zu beachten ist. Für den Entwurf werden verschiedene Entwurfsmöglichkeiten in | Der vierte Abschnitt stellt eine Unterstützung bei der Zusammenstellung verschiedener Lösungsmöglichkeiten und schlussendlich der Wahl der Vorzugsvariante dar. Anschließend werden Hinweise zur richtigen Lage und Anordnung gegeben und erläutert, was bei einer Querung der Auenlandschaften zu beachten ist. Für den Entwurf werden verschiedene Entwurfsmöglichkeiten in "Good Practice" aufgelistet und erläutert. | ||
Der letzten Abschnitt beschäftigt sich mit der Bauphase. Es geht darum, den Schaden an Lebensräumen gering zu halten und Verschmutzungen zu reduzieren. Zu den einzelnen Themenbereichen werden jeweils Hinweise zu Leitlinien mit weiteren Informationen gegeben. | Der letzten Abschnitt beschäftigt sich mit der Bauphase. Es geht darum, den Schaden an Lebensräumen gering zu halten und Verschmutzungen zu reduzieren. Zu den einzelnen Themenbereichen werden jeweils Hinweise zu Leitlinien mit weiteren Informationen gegeben. | ||
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Aktuelle Version vom 3. September 2012, 08:26 Uhr
Name
Construction of River Crossings
ID
16.1
Land
Schottland
Herausgeber
SEPA - Scottish Environment Protection Agency
Grundlage
-
Spezialisierung
Gewässerquerungen und Kreuzungsbauwerke
Zielfischart
-
beschriebene Bauweisen
-
Aktualisierungsdatum
April, 2008
Anmerkungen
rechtlich bindend
Zusammenfassung
Die Scottish Environment Protection Agency ist die schottische Umweltbehörde. Ihre Hauptaufgaben sind der Schutz und die Verbesserung der Umwelt. Sie definiert den "Good Practice" von Ingenieurbauwerken im Rahmen der "Water Environment Regulations 2005". "Good Practice" wird definiert als eine Vorgehensweise die einer nachgewiesenen Notwendigkeit sowie Nachhaltigkeit dient und mit einem nicht zu hohen Kostenaufwand die Eingriffe in die Ökologie minimiert. Diese Guideline wurde entworfen, um Antragssteller dabei zu unterstützen, nachhaltige Lösungsmöglichkeiten zu finden und die notwendigen Informationen für einen Antrag zusammenzustellen. Nach einer kurzen Begriffsdefinition werden zunächst die Probleme dargelegt und erläutert, die Flussquerungen verursachen können. Hierzu gehört die Barrierewirkung für die Wanderung der Fische, die weiterer Wildtiere sowie für Sedimente und Geschiebe, die Erhöhung der Sohl- und Ufererosion, die Verhinderung einer natürlichen Flussbewegung und die Auswirkung auf die Verbindung des Flusses und der Flussauen. Der dritte Teil befasst sich mit der Notwendigkeit eines Bauwerkes. Er soll dabei helfen, herauszufinden ob ein neues Bauwerk wirklich notwendig ist und wenn ja, dies entsprechend nachzuweisen. Der vierte Abschnitt stellt eine Unterstützung bei der Zusammenstellung verschiedener Lösungsmöglichkeiten und schlussendlich der Wahl der Vorzugsvariante dar. Anschließend werden Hinweise zur richtigen Lage und Anordnung gegeben und erläutert, was bei einer Querung der Auenlandschaften zu beachten ist. Für den Entwurf werden verschiedene Entwurfsmöglichkeiten in "Good Practice" aufgelistet und erläutert. Der letzten Abschnitt beschäftigt sich mit der Bauphase. Es geht darum, den Schaden an Lebensräumen gering zu halten und Verschmutzungen zu reduzieren. Zu den einzelnen Themenbereichen werden jeweils Hinweise zu Leitlinien mit weiteren Informationen gegeben.
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