Numerische Verfahren: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:06_Numerische_V_01.jpg|200px|thumb|right|Bild 1: Grundwassermodell für die Baugrube der Schleuse Minden]]Grundlage für die Berechnung von Grundwasserströmungen ist ihre Beschreibung mit Hilfe mathematischer Modelle. Zur Bearbeitung komplexer geohydraulischer Fragestellungen stellen numerische Berechnungsverfahren auf Grundlage der Finite Elemente Methode (FEM) oder der Finite Differenzen Methode (FDM) mittlerweile ein geeignetes Standardinstrumentarium dar. | [[Datei:06_Numerische_V_01.jpg|200px|thumb|right|Bild 1: Grundwassermodell für die Baugrube der Schleuse Minden]]Grundlage für die Berechnung von [[Grundwasserströmung|Grundwasserströmungen]] ist ihre Beschreibung mit Hilfe mathematischer [[Modell|Modelle]]. Zur Bearbeitung komplexer geohydraulischer Fragestellungen stellen numerische Berechnungsverfahren auf Grundlage der Finite Elemente Methode (FEM) oder der Finite Differenzen Methode (FDM) mittlerweile ein geeignetes Standardinstrumentarium dar. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2022, 11:30 Uhr
Grundwassermodelle
Grundlage für die Berechnung von Grundwasserströmungen ist ihre Beschreibung mit Hilfe mathematischer Modelle. Zur Bearbeitung komplexer geohydraulischer Fragestellungen stellen numerische Berechnungsverfahren auf Grundlage der Finite Elemente Methode (FEM) oder der Finite Differenzen Methode (FDM) mittlerweile ein geeignetes Standardinstrumentarium dar.
Wechselwirkung Boden-Bauwerk
Zur Durchführung von Verformungs- und Standsicherheitsberechnungen an Bauwerken des Verkehrswasserbaus wird in zunehmendem Maße die Finite Elemente Methode (FEM) und in den letzten Jahren auch die Distinkte Elemente Methode (DEM) verwendet. Die FEM hat den Vorteil, dass komplexe Geometrien und Baugrundverhältnisse abgebildet werden können und außerdem die Interaktion zwischen Bauwerk und Baugrund erfasst werden kann.
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