Windsituationen über der Nordsee: Unterschied zwischen den Versionen
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Dargestellt sind ausgewählte, aufeinanderfolgende Windsituationen über der Nordsee im Verlaufe der Sturmflut vom Januar 1994. Die flächenhaften Windinformationen entstammen Berechnungen des DNMI [http://met.no/ DET NORSKE METEOROLOGISKE INSTITUTT] und sind in einem Zeitintervall von 6 Stunden für das gesamte Gebiet der Nordsee verfügbar (vergl. SCN 3/1998). | Dargestellt sind ausgewählte, aufeinanderfolgende Windsituationen über der Nordsee im Verlaufe der [[Sturmflut]] vom Januar 1994. Die flächenhaften Windinformationen entstammen Berechnungen des DNMI [http://met.no/ DET NORSKE METEOROLOGISKE INSTITUTT] und sind in einem Zeitintervall von 6 Stunden für das gesamte Gebiet der Nordsee verfügbar (vergl. SCN 3/1998). | ||
Deutlich erkennbar ist die Propagation der Sturmfront. Beginnend östlich von Schottland (T2) erstrecken sich die Zonen hoher Windgeschwindigkeiten über die gesamte Nordsee (T3) bis entlang einer Linie Orkney Inseln/ Deutsche Bucht (T4). Diese Informationen sind wichtig zum Verständnis der beispielhaft für diese Situation durchgeführten Windanalysen mit dem Programm [[LZKAF]]. | Deutlich erkennbar ist die Propagation der Sturmfront. Beginnend östlich von Schottland (T2) erstrecken sich die Zonen hoher Windgeschwindigkeiten über die gesamte Nordsee (T3) bis entlang einer Linie Orkney Inseln/ Deutsche Bucht (T4). Diese Informationen sind wichtig zum Verständnis der beispielhaft für diese Situation durchgeführten Windanalysen mit dem Programm [[LZKAF]]. |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2022, 09:21 Uhr
Dargestellt sind ausgewählte, aufeinanderfolgende Windsituationen über der Nordsee im Verlaufe der Sturmflut vom Januar 1994. Die flächenhaften Windinformationen entstammen Berechnungen des DNMI DET NORSKE METEOROLOGISKE INSTITUTT und sind in einem Zeitintervall von 6 Stunden für das gesamte Gebiet der Nordsee verfügbar (vergl. SCN 3/1998).
Deutlich erkennbar ist die Propagation der Sturmfront. Beginnend östlich von Schottland (T2) erstrecken sich die Zonen hoher Windgeschwindigkeiten über die gesamte Nordsee (T3) bis entlang einer Linie Orkney Inseln/ Deutsche Bucht (T4). Diese Informationen sind wichtig zum Verständnis der beispielhaft für diese Situation durchgeführten Windanalysen mit dem Programm LZKAF.
Anhand der ausgewerteten Windzeitreihe an der Referenzposition Helgoland (DNMI-Wind) läßt sich der zeitliche Verlauf des Sturmereignisses verfolgen. Die Windrichtungen werden durch Vektorpfeile markiert. Für die hohen Windgeschwindigkeiten treten für rund 18 Stunden durchweg Nordwestwinde auf.
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