Bautechnische Methoden: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. März 2022, 07:42 Uhr
Die Abteilung Bautechnik bedient sich numerischer, versuchstechnischer und experimenteller Methoden. Berechnungsverfahren liefern möglichst realistische Einschätzungen von Einwirkungen, Bauteilen oder Bauwerken. Versuche und Laboruntersuchungen, zum Teil auf der Grundlage eigenentwickelter Prüfverfahren, helfen Einwirkungen, Baustoffe oder das Widerstandsvermögen von Bauteilen realistisch einzuschätzen. Experimentelle Verfahren beschreiten vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen Neuland.
- Alkalireaktivität von Gesteinskörnungen und Betonen (Baustoffe)
- Analyse und Prüfung von Bau- und Beschichtungsstoffen (Stahlbau und Korrosionsschutz)
- Dauerhaftigkeitsbemessung hinsichtlich Betonstahlkorrosion
- Beurteilung des Frostwiderstands von Beton (Baustoffe)
- Hydratationswärmeentwicklung von Beton (Baustoffe)
- Korrosionsschutzprüfungen (Stahlbau und Korrosionsschutz)
- Nichtlineare Tragwerksanalyse (NiTrA) (Massivbau)
- Korrosionsschutz von Offshore-Bauwerken zur Nutzung der Windenergie
- Nichtlineare, probabilistische Berechnungen
- Scherfestigkeit von Beton und Mauerwerk
- Tragfähigkeitsbewertung bestehender Stahlwasserbauverschlüsse (Stahlbau und Korrosionsschutz)
- Beurteilung des baulichen Zustandes von Massivbauwerken (Baustoffe)
- Zustandsprognose
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